Starke Kart-Rennsaison 2017 für Nachwuchs-Racer Jakob Hornbachner

Starke Kart-Rennsaison 2017 für Nachwuchs-Racer Jakob Hornbachner

Kart-Talent bringt Top-Ergebnisse auf den Asphalt. Der 16-jährige Kart-Pilot aus Seitenstetten zeigt heuer ein sehr erfolgreiches Sportjahr und schafft erstmals auch den wichtigen Sprung zu den internationalen Kartrennen. Heuer machte der Niederösterreicher mit absoluten Top-Zeiten und Spitzenergebnissen auf sich aufmerksam!

Jakob Hornbachner hat „Benzin“ im Blut, schon sein Vater war als mehrfacher Mostviertel-Cup-Sieger im Kartsport sehr schnell und erfolgreich. Der 16-jährige Stiftsgymnasium-schüler aus Seitenstetten fährt seit 2014 bei nationalen Kartrennen, heuer ging es erstmals auf die internationale Bühne des Kart-Rennsports:

„Es sind ganz besondere Erlebnisse, ich konnte wichtige Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Ein besonderer Dank geht an meine Familie, die mich großartig unterstützt“, weiß Jakob diese Unterstützung wirklich zu schätzen. Der talentierte Kartfahrer kam heuer in den Läufen zur Staatsmeisterschaft unter die Top 3 und schaffte auch beim EM-Lauf erstmals den Sprung unter die Top 8 – in einem 45er-Fahrerfeld. Dank perfekter Qualifikationen gelang es dem Youngster aus Seitenstetten im Spitzenfeld mitzumischen:

„Bis jetzt liefen die Zeittrainings sehr erfolgreich und ein guter Startplatz ist ein ganz wichtiger Schritt für ein erfolgreiches Rennen“, so Hornbachner, der erst am 30. September beim nationalen Kart-Race in Bruck an der Leitha aus der Pole-Position den Sieg feiern konnte. Dort verpasste der 16-Jährige nur um 0,18 Sekunden den Rundenrekord und zeigte erneut sein Talent. Ein besonderes Highlight war heuer die Einladung nach Italien: „Das motiviert natürlich sehr, wenn man zu Rennen eingeladen wird. Ich konnte in Cividale Testfahrten absolvieren, das war echt toll“.
Das Talent Jakob Hornbachner braucht gerade in den nächsten Klassen Gönner und Unterstützer, damit der Kart-Nachwuchsmann die nächsten Hürden auf dem Weg zur Spitze in Angriff nehmen kann: „Wir waren heuer fast 30.000 Autokilometer zu den Rennen unterwegs, neben der Zeit ist es auch sehr Kostenintensiv“, sagt Papa Jakob, der so wie Mutter Michaela zu 100 % hinter dem Kart-Sport steht. Auch Schwester Tanja ist neben ihrem Studium begeisterte Kart-Fahrerin, damit steht die ganze Familie hinter diesem Sportprojekt. 
Nach einer langen Rennsaison geht es jetzt in die Saisonnachbereitung, wo Jakob Hornbachner zahlreiche Fitness- und Mentaltrainings absolviert: „Jetzt im Winter stehen viele Trainings auf dem Programm, wir wollen im Frühjahr ganz stark auf die Strecken zurückkommen“…